Vermenschlichung... findet eigentlich nur bei anderen statt!

Es ist ja so, dass man sich grundsätzlich glücklich schätzen kann, ein doch recht uneinsehbares Grundstück zu haben.
Und dann gibt es Momente, da ist man noch glücklicher darüber, als ohnehin schon.
Morgens zum Beispiel. Wenn man auf der Terrasse sitzt und Kaffee trinkt. Und dem Terriator einen Stuhl an den Tisch gerückt hat. Und dann feststellen muss, dass es für ihn die größte Selbstverständlichkeit ist, so zu sitzen, dass sein eigentlicher Name „Earl“ durchaus passend gewesen ist.
Und wenn man sich dann noch dabei erwischt, dass man auf wirklich nerviges Gejammer mit Kraulen reagiert... ja, dann ist man besonders froh, dass dich dabei niemand beobachtet, der in der Lage ist, die Jungs mit den Jacken, die man hinten zumacht, zu rufen.